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Gasspeicher leeren sich aktuell schnell

Die tiefen Temperaturen und die ausbleibenden russischen Gaslieferungen sorgen zusammen für Rekordwerte bei den sogenannten Ausspeicherungen. Diese haben mit einer Entnahme von gut einem Prozent den höchsten Tageswert in diesem Winter erreicht.
Im November 2022 hat Deutschland durchschnittlich 2637 Gigawattstunden Gas pro Tag verbraucht. Dieser Gasverbrauch liegt rund 27 Prozent unter dem Schnitt der Jahre 2018 bis 2021.

 

 

Mit dem Winter steigen die Strompreise wieder deutlich

Wer heute einen neuen Stromvertrag abschließt, muss sich auf deutlich höhere Preise einstellen. Wer allerdings noch einen laufenden Stromvertrag hat, der beispielsweise aus den Jahren 2021 oder 2020 stammt, den betrifft der Anstieg der Stromkosten noch nicht. Die Preissteigerung könnte bei vielen Bürgern erst 2023 ankommen.

2021 belief sich der durchschnittliche Strompreis im Großhandel nach Angaben der Bundesnetzagentur auf 96,85 Euro pro Megawattstunde, im Jahr 2020 lag er noch bei 30,47 Euro je MWh.

Am 15. Dezember hat der Bundestag außerdem die Strompreisbremse beschlossen. Die Stromkosten sollen für 80 Prozent des Vorjahresverbrauchs auf 40 Cent pro Kilowattstunde begrenzt werden. Für verbrauchte Mengen darüber hinaus, gilt der höhere Marktpreis, um Verbraucher zum Sparen zu bewegen. 

Verbraucherschützer warnen davor, dass Energieanbieter die Strompreisbremse gezielt für Tariferhöhungen nutzen könnten.

 

LNG-Importe aus Russland steigen auf Rekordhoch

Während die Europäische Union (EU) das Ölembargo gegen Russland vollzieht, steigen die Importe von russischem Flüssigerdgas (LNG) auf einen neuen Höchststand. Im Vergleich zum Vorjahr hat die EU inklusive Großbritannien knapp 21 Prozent mehr LNG aus Russland eingekauft als vor dem Ausbruch des Ukrainekriegs.

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